Kanton Zug: Ausländer-Integration ohne Giesskanne!

Volk und Stände haben sich bereits im Jahr 2010 gegen einen Integrationsartikel in der Bundesverfassung ausgesprochen und damit bestätigt, dass es nichts von einer staatlichen Integrationsbürokratie hält. Trotz des klaren Neins versuchen Bund und Kantone ein neues Integrationsgesetz durch die Hintertüre einzuführen. Eine sonderbare Allianz aus SP, Grünen, CVP und FDP hat im Kantonsrat ein Integrationsgesetz beschlossen, gegen das die SVP erfolgreich das Referendum ergriffen hat. Nun hat Zuger Stimmvolk am 22. September 2013 das letzte Wort. Eigeninteressen der Sozialindustrie Aber machen wir uns nichts vor, hier geht es um wirtschaftliche Interessen der Sozialindustrie. Nach der Asylindustrie soll nun ein weiteres Standbein, die Integrationsindustrie, allerdings mit unangenehmen Folgen für uns Steuerzahler installiert werden. Profitieren werden die Asylorganisationen (Caritas und Hilfswerke), die bereits heute dank der Einwanderung von jährlich über 25’000 mehrheitlich Wirtschaftsflüchtlingen kräftig abkassieren. Für die lokale Verwaltung ist die Eingliederung von Ausländern gar nicht selbst zu bewältigen. Also wird die Aufgabe ausgelagert. Hier öffnet sich das grosse Feld der Sozialindustrie, wo schon heute Hunderte von Steuermillionen umgesetzt werden. Allein im Gebiet „Arbeitsintegration“ von arbeitslosen Ausländern bieten sich Basisbeschäftigungsprogramme von sozialen Einrichtungen für Coaching und Hilfe. Ein arbeitsloser Asylbewerber in einem solchen Beschäftigungsprogramm kostet den Steuerzahler monatlich rund 3’000 Franken. Die Frage sei erlaubt, wer in dieser Konstellation Beschäftigung benötigt, der Sozialarbeiter oder der Arbeitslose? Zwecks Stabilisierung des psychischen Gesundzustandes kann eine betroffene Person auch entsprechende Hilfe in Anspruch nehmen. Kosten von 120 Franken pro Stunde für die psychosoziale Beratung von „Klient/-innen“! Zuwanderung ist Verlustgeschäft Zwischenstudien von Basel, wo solche Integrationsbemühungen bereits umgesetzt werden, sind enttäuschend. Wer sich als Ausländer in der Schweiz integrieren will, tut dies auch ohne staatliche Bürokratie. Fazit: Zuwanderung ist für die Schweiz ein Verlustgeschäft. Einwanderer nützen in erster Linie die Sozialindustrie, die sich am Honigtopf der Steuerzahler trefflich ernährt. Deshalb stimmen Sie Nein zum Ausländer-Integrationsgesetz!

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